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Rhiannons Geschichte:
36. Kapitel

(von Jennifer Fausek)

Das Training war auch weiterhin sehr hart, aber es machte Rhiannon nicht mehr viel aus, und es kam ihr auch gar nicht mehr so anstrengend vor.
Nur eine Übung, die jetzt nach der Pause auf dem Programm stand, konnte sie nicht ausstehen: das Training in Schwerelosigkeit und mit Schutzanzügen auf Raumschiffen oder sogar ganz im Weltall. Ria wurde dabei immer furchtbar schlecht - eine natürliche Reaktion des Körpers, der dann nicht mehr wusste, wo oben und unten war, da es diese Richtungen im All nun einmal nicht gab. Und egal wie oft sie bei diesen Übungen auch mitmachte, die Übelkeit kam immer wieder, es wurde nicht wirklich besser. Naja, zumindest musste sie sich nach einigen Malen nicht mehr übergeben.
Trotzdem... weitaus mehr Gefallen fand Ria da schon an den anderen Übungen des Anla'shok-Trainings. Je länger die Ausbildung dauerte, desto leichter gingen ihr und den anderen Leuten aus ihrer Gruppe die Dinge von der Hand.
Beim Überwachungstraining wurde Rhiannon praktisch nie mehr entdeckt, und bei den Übungen mit den verschiedenen Schusswaffen verfehlte sie ihr Ziel kaum mehr. Auch die am Anfang so verhassten Hindernisläufe kamen ihr jetzt nicht mehr so schlimm vor, sie wurde nur noch manchmal von den Farbkügelchen getroffen.
Ria bedauerte es ein wenig, dass sie in den beiden nächsten Trainingspausen jeweils nur zwei oder drei Tage für ihre Familie Zeit haben würde, weil sie an Manövern teilnehmen musste, genau wie ihre Kolleginnen und Kollegen.
Gleich am ersten Tag der Manöver traf Rhiannon auf jemanden, den sie am liebsten überhaupt nicht mehr gesehen hätte: Alyt Neroon. Er war der Stellvertreter von Bramner, dem Kommandanten eines der beiden Kriegsschiffe, die an den Übungen teilnahmen.
"Die Anla'shok müssen ja in sehr großen Schwierigkeiten stecken, wenn sie jetzt sogar schon Menschen in ihren Reihen aufnehmen", sagte Neroon spöttisch zu Sech Turval, der dabei war, um die Manöver zu überwachen.
Rhiannon hatte versucht, höflich zu lächeln, doch nun wurde aus diesem Lächeln eher ein Zähnefletschen. Turval bemerkte es und kam ihrer Antwort zuvor. "Wenn es für dich keinen triftigen Grund gibt, jemanden zu beleidigen, solltest du besser deine Zunge im Zaum halten. Sonst wird so ein jemand dich eines Tages zum Kampf herausfordern und dir alle Knochen brechen."
"Genau darauf legt er es an", unterbrach Ria ihn und legte vielsagend die Hand auf ihr Denn'bok. "Er will mir die Knochen brechen. Das kann er ja mal versuchen."
"Sprich nur, wenn du gefragt wirst", wies Turval sie streng zurecht, und an Neroon gewandt fuhr er fort: "Und die Menschen sind längst nicht mehr unsere Feinde. Der Krieg ist vorbei."
"Er hat recht. Die Zeit der Feindschaft mit den Menschen ist vorbei." Ein Minbari, der wohl in den Fünfzigern zu sein schien, kam auf sie zu. Rhiannon kannte ihn von Bildern her. Er hieß Bramner.
Im Krieg gegen die Erdallianz war er für die Minbari zu einem großen Helden geworden, obwohl er aus der religiösen Kaste stammte.
Ria sah ihn heute zum ersten mal, aber sie hatte sofort das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Bramner war selbst für einen Minbari klein, nicht größer als sie selbst, aber das war es nicht, was sie stutzig machte. Er bewegte sich langsam und vorsichtig, als hätte er Schmerzen oder keine Kraft. Und er wirkte irgendwie ausgezehrt.
Plötzlich begann Rhiannon zu ahnen, was los war. Während ihrer Zeit als Heilerassistentin hatte sie oft genug Patienten gesehen, die wegen Sall'ran, der minbarischen Form von besonders bösartigem Krebs behandelt worden waren.
Wenn die Krankheit früh genug erkannt wurde, was es normalerweise kein Problem, sie zu heilen. Dummerweise gingen die meisten Patienten erst dann zum Arzt, wenn die ersten Beschwerden auftauchten, und dann war es oftmals schon zu spät, denn das Sall'ran bildete sehr rasch Metastasen überall im Körper. Die Ärzte konnten dann kaum mehr tun, als das Leben des Patienten um zwei oder drei Jahre zu verlängern und die Symptome zu bekämpfen, selbst mit der modernsten Medizin nicht.
Ja, beim näheren Hinsehen konnte Ria weitere Anzeichen der Nebenwirkungen ausmachen, die die vermutlich erst kurze Zeit zurückliegende Behandlung mit sich gebracht hatte, wie die unnatürliche Blässe der Haut und der müde Gesichtsausdruck. Aber niemand außer ihr schien das alles zu sehen.
Bramner bemerkte ihren Blick und lächelte dünn. Rhiannon senkte verlegen die Lider und ärgerte sich darüber, dass sie sich ihre Überraschung und Bestürzung offenbar so deutlich hatte anmerken lassen.
Im Moment war ohnehin keine Zeit um zu reden. Die Manöver mussten besprochen und vorbereitet werden. Und ganz abgesehen davon wären jedwelche Fragen sehr indiskret gewesen.
Eine der Übungen bestand darin, dass die Anla'shok-in-Ausbildung in Zweierteams (einer der Leitwölfe musste eben auch mitmachen) von denen jedes ein Schiff zur Verfügung gestellt bekam, ohne weitere Hilfe gegen zwei minbarische Kriegsschiffe antreten mussten. Jedes Team hatte zwei Stunden Zeit, um das Schiff kampfbereit zu machen, wobei die Waffen natürlich nicht scharf waren. Es gab ein extra Übungssystem mit harmlosen Geschossen.
Laiann, die Rhiannon als Partnerin zugelost worden war, checkte die Computerkonsole und ließ einige minbarische Flüche hören. "Mit diesem Ding sollen wir gegen zwei Kriegsschiffe gewinnen? Das soll wohl ein Scherz sein! Dieses Ding hat nicht einmal ein automatisches Steuerungssystem."
Ria zuckte die Achseln. "Dann müssen wir die Kiste eben fliegen, wie die Leute auf der Erde es vor einigen Jahrhunderten getan hätten - mit dem Hosenboden."
Laiann schnaubte bei diesem sehr menschlichen Ausspruch. "Und es gibt auch keine Zielerfassung." Rhiannon setzte zu einer Antwort an, aber die junge Minbari winkte ab. "Ich weiß, ich weiß, dann zielen wir eben mit dem Hosenboden."
Ria grinste spöttisch. "Nein, mit den Augen. Zielen solltest du schon mit den Augen, sonst triffst du nicht."
"Klugscheißer!"
Rhiannon lachte nur und kaute dann nachdenklich auf ihrer Lippe herum, als sie überlegte. "Du hast recht, die Bedingungen sind wirklich nicht sehr fair. Warte, ich komme gleich wieder."
Damit verschwand sie auch schon, noch ehe Laiann irgendwelche Fragen stellen konnte und kam erst nach über einer halben Stunde breit grinsend zurück.
"Wo warst du?" fragte Laiann verärgert, denn sie hatte allein am Schiff arbeiten müssen.
"Warte nur ab, das wirst du schon noch sehen", entgegnete Ria geheimnisvoll.
Die beiden anderen Teams durften ihr Glück zuerst versuchen. Allerdings dauerten die Übungsschlachten in beiden Fällen nicht länger als eine halbe Stunde, bevor die Schiffe der Anla'shok-in-Ausbildung von den Kriegsschiffen der Kriegerkaste 'zerstört' worden waren. Eines der Teams schaffte es dafür, einen der riesigen Kreuzer zu 'zerstören', bevor sie selbst 'abgeschossen' wurden.
Als letzte kamen Laiann und Rhiannon an die Reihe.
"Was immer du vor hast, ich hoffe, es klappt", brummte die junge Minbari, als sie ihren Flug starteten.
"Ich auch", grinste Ria, während sie das Signal zum Beginn der Übung bestätigte und noch einen weiteren Code eingab. "Wenn es klappt, dürften sie jetzt gleich eine ziemliche Überraschung erleben. Ich habe ihr Zielerfassungssystem für die Übungssysteme manipuliert."
"Du hast was?"
"Ja, ich habe die Chancen ausgeglichen. Wenn wir Glück haben, treffen sie sich gegenseitig."
Laiann schüttelte nur fassungslos den Kopf und konzentrierte sich auf den 'Kampf'. Rhiannon Prophezeiung bewahrheitete sich: beide Schiffe hatten erhebliche Probleme mit der Zielerfassung. Dafür landeten die beiden jungen Auszubildenden einige Treffer an Neroons Schiff und konnten es schließlich 'ausschalten', verloren dabei aber den anderen Kreuzer aus den Augen.
"Wo sind die nur?" murmelte Laiann nervös.
Da gab es einen leichten Stoß, als ihr Schiff unvermittelt von hinten von einer - ungefährlichen - Energieentladung getroffen wurde.
"Wir haben sie soeben gefunden", bemerkte Rhiannon sarkastisch.
Laiann flog ein unbeholfenes Ausweichmanöver, und wie durch ein Wunder gelang es ihr tatsächlich, den blind gezielten 'Schüssen' auszuweichen. Währenddessen versuchte Rhiannon, weitere Treffer zu landen und schaffte es dann auch tatsächlich den zweiten Kreuzer zu 'zerstören'.
Als sie zu Neroon, beziehungsweise eigentlich Bramners Schiff, zurückkehrten, war Neroon, der für die Übung das Kommando über das Kriegsschiff übernommen hatte - wie nicht anders zu erwarten war - fuchsteufelswild.
"Was fällt dir eigentlich ein?" fauchte er Ria an, kaum hatten sie die Andockbucht verlassen.
Sie lächelte böse und zeigte mit dem Finger auf ihn. "Sie sind tot. Sie haben überhaupt nichts zu sagen. Sie sind doch sowieso nur sauer, weil ich Ihnen eins ausgewischt habe."
Neroon schlug mit der Faust nach ihr und traf die Stelle, wo sich eben noch Rias Kopf befunden hatte.
Rhiannon hatte sich längst geduckt und fegte ihm mit einer raschen Beinbewegung den Boden unter den Füßen weg.
Im nächsten Augenblick waren sie wieder auf den Beinen und starrten einander wütend an.
Laiann ging zwischen sie. "Hey, ich denke, das reicht!"
Neroon sah die junge Minbari einen Moment lang ungläubig an, während er die Kampfhaltung langsam auflöste.
Der Krieger knurrte einen wüsten minbarischen Fluch, als er an den beiden Frauen vorbei Richtung Konferenzsaal ging.
Ria drehte sich um, um ihn im Auge zu behalten, als er dicht an ihr vorbeikam. Sie hatte die Hände immer noch zum Kampf erhoben und zu Fäusten geballt. Erst als er ein gutes Stück weg war, ließ sie die Arme wieder sinken.
Ria starrte ihm trotzig nach, als sie beide ihm folgten.
Laiann versetzte ihr einen Knuff. "Sag mal, war das wirklich nötig?" zischte sie so leise, dass Neroon sie nicht hören konnte.
Rhiannon murmelte einige nicht sehr nett klingende Worte auf Erdstandard, die die junge Minbari nicht verstand.
Bei der Manöverkritik hatte sich der für einen Minbari sehr jähzornige Krieger immer noch nicht abgekühlt, im Gegenteil, er schien sogar noch viel zorniger zu sein, hielt sich im Augenblick aber zurück.
"Laiann, Rhiannon, ihr habt am besten abgeschnitten..." sagte Sech Turval.
"Sie haben geschummelt!" unterbrach Alyt Neroon ihn. Er stützte die Fäuste auf den Tisch. "Riann hat die Systeme unseres Schiffes manipuliert. Sie hat wie ein feiger Mensch gekämpft!"
"Vielleicht liegt's ja daran, dass ich ein Mensch bin", schnappte Ria zurück. Sie lehnte sich vor und ballte ebenfalls die Hände zu Fäusten. Es verschlug Neroon für einen Moment die Sprache, als ihm bewusst wurde, dass er ja tatsächlich einem Menschen und keiner Minbari gegenüberstand.
Turval lachte. "Sie hätten eben besser auf sie aufpassen müssen, Alyt", meinte er und kam auf die Manöverkritik zurück. "Aber es stimmt schon: Das Manipulieren von Systemen war eigentlich nicht Zweck der Übung."
"Was denn dann?" fragte Rhiannon ungeduldig.
"Wir wollten sehen, wie ihr euch in einer ausweglos erscheinenden Situation verhaltet", erklärte der Lehrer. "Ihr habt alle nie aufgegeben, und das ist gut so. Aber für die Zukunft solltet ihr euch merken, dass ihr viel mehr taktisch vorgehen müsst und es nicht mit Gewalt versuchen dürft, wenn ihr gegen einen überlegenen Gegner kämpft, so, wie Lahsell und Nevill es getan haben. Sie haben es geschafft, die Ausweichmanöver so zu fliegen, dass sich die Kriegsschiffe immer wieder gegenseitig im Weg waren, in der Schusslinie des jeweils anderen Kreuzers. Zwar haben sie trotzdem nicht geschafft, beide Schiffe zu 'zerstören', aber es war wirklich klug gedacht."
Lahsell und Nevill lächelten zufrieden über dieses Lob.
"Wir werden in den nächsten Tagen weitere Manöver dieser Art fliegen", verkündete Turval. "Also bereitet euch gut darauf vor." Er sah Ria an. "Und du mach dir klar, dass lügen und betrügen nicht der richtige Weg sind. Du kommst mit mir. Wir gehen meditieren."
Ria zuckte leicht zusammen. Sie sah ihn geknickt an. "Wie Sie wünschen."
Dabei wäre sie doch viel lieber zum Kampftraining gegangen.

Die letzten Wochen der Ausbildung waren von allen auch die anstrengendsten. Die Rekruten und Rekrutinnen kamen kaum mehr zur Ruhe, denn es lag noch viel Arbeit vor ihnen. Bei dem einen oder anderen mussten manche Fähigkeiten noch verfeinert werden.
Rhiannon übte mit einer minbarischen PPG, einem Gewehr, das eine Art energetisches Plasma als Munition hatte, die sich in den meisten Fällen als tödlich entpuppte, wenn sie einen traf. Die ausgedehnten Zielübungsgebiete waren perfekt um die Treffsicherheit zu verbessern. Inzwischen war Ria so gut trainiert, dass sie ihr Ziel praktisch nie verfehlte.
Rhiannon war gerade dabei, auf ein weiteres der kleinen tönernen, sich in alle Richtungen bewegenden Ziele zu schießen und traf es genau in dem Moment, als Sech Turval zu ihr kam.
"Sehr gut", sagte er anerkennend. "Aber triffst du auch, wenn du das Ziel nicht siehst?"
"Wieso?" Ria sah ihn ein wenig verwundert an. "Es ist doch nicht notwendig, dass ich das kann. Das ist doch nur Spielerei. Es geht doch gar nicht."
"So solltest du nicht denken. Du weißt doch, wir Anla'shok werden in der Dunkelheit eingesetzt, und in der Finsternis musst du dein Ziel auch ohne Licht treffen können", entgegnete Turval ruhig. Und es geht sehr wohl. Du brauchst dich nur zu konzentrieren."
"Na schön, ich werde es tun", brummte Rhiannon und verneigte sich leicht.
Ein weiteres Ziel wurde losgeschickt, während Ria das Gewehr blitzschnell nachlud und anlegte. Sie schloss die Augen, wandte den Kopf ab, und in Gedanken formte sich das Bild des kleinen Tontäfelchens. Sie feuerte einen Schuss ab und wusste, dass sie getroffen hatte, noch ehe sie nachschaute.
Turval lächelte. "Gut gemacht."
"Ich habe wirklich getroffen?" fragte Rhiannon verwundert, als sie die kläglichen Überreste des einstigen Tontäfelchens sah.
"Warum überrascht dich das so?" gab der Lehrer statt einer Antwort zurück.
Ria schüttelte immer noch verblüfft den Kopf. "Stimmt, nach dem, was wir die letzten Monate gelernt haben, sollte ich mich eigentlich über gar nichts mehr wundern. Aber wie ist es nur möglich, dass ich dieses Scheibchen getroffen habe? Ich konnte es doch gar nicht sehen."
"Frag nicht weiter danach", sagte Sech Turval und legte ihr für einen Moment die Hand auf die Schulter. "Es ist nur wichtig, dass du weißt, dass es möglich ist."
"Haben Sie es mich deshalb machen lassen?"
Er nickte. "Sonst hättest du nie herausgefunden, dass du es kannst."
"Und wenn ich nicht getroffen hätte?" wollte Rhiannon wissen.
"Du hast getroffen", antwortete Turval. "Also stellt sich die Frage nicht."
Ria seufzte nur und zuckte die Achseln. Das war die minbarische Art gewesen zu sagen, dass eine Frage reichlich dumm und unüberlegt war und deshalb auch besser nicht beantwortet werden sollte.
Turval ging weiter, um die anderen Auszubildenden bei ihren Übungen zu beobachten und um noch einige Tipps und Ratschläge zu geben.
Rhiannon übte noch einige male blind zu treffen und schaffte es durchschnittlich in sieben von zehn Fällen. Eine ganz akzeptable Leistung, für den Anfang zumindest, wie sie fand. Wenn sie noch mehr trainierte, würde sie vielleicht sogar noch besser werden.
Besonders lange dauerte die Ausbildung zwar nicht mehr, aber das spielte keine Rolle. Schließlich konnte sie auch später, nach der Vereidigung noch trainieren, und zwar so oft sie wollte. Immerhin waren die Anlagen im Lager für alle da, nicht nur für die Auszubildenden.
Ria bemerkte, wie ausgelassen die Rekruten und Rekrutinnen jetzt, am Ende der Ausbildungszeit alle waren, trotz aller Strapazen. Es wurde viel mehr gescherzt und gelacht wie zu Beginn.
Ihr selbst ging es auch nicht anders. Auch sie war guter Dinge und voller Pläne für die Zukunft. Und natürlich freute sie sich ebenfalls auf den Abschluss der Schulung.
Allerdings bedeutete der Abschluss der Schulung auch das Ende einer - relativ - unbeschwerten Zeit für die Neulinge. Zwar hatten die Anla'shok noch keinen direkten Einsatzbefehl, und Aufgaben wurden im Moment nur auf freiwilliger Basis von den Leuten übernommen, aber Gefahren konnten auch in friedlichen Zeiten lauern.


Fortsetzung: Kapitel 37


Jennifer Fausek
17.09.2002
Website von Jennifer Fausek

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